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22.11.1497: Umsegelung des "Kaps der Guten Hoffnung" |
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Der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama, der im Auftrag von König Emanuel I. von Portugal unterwegs nach Indien war, umsegelte die Südspitze Afrikas. Nach der Umschiffung des Kaps der Guten Hoffnung und dem Ankern in Mocambique und Mombasa erreichten die Portugiesen den Hafen Melinde in Ostafrika. Mit Hilfe eines ortskundigen Lotsen gelang die Überfahrt zum Hafen Kalikut an der indischen Küste. Damit war das Ziel der portugiesischen Handelspolitik erreicht: der Niedergang Venedigs, das den Landhandel mit Indien dominierte, war eingeläutet. Bei seiner Rückkehr nach Lissabon wurde da Gama zum Grafen von Vidigueira und zum Admiral der Indischen Meere ernannt. |
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