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18.9.324: Konstantin I. bezwang Licinius |
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Der römische Kaiser Konstantin der Große (Flavius Valerius Constantinus, um 288-337) unterwarf seinen Mitregenten Licinius, August von Italia, und erlangte damit die Alleinherrschaft über das Römische Reich. Konstantin förderte zunehmend das Christentum und ließ zahlreiche Kirchen bauen. Die Gründung der früheren Peterskirche in Rom geht genauso auf ihn zurück wie der Bau der Grabeskirche in Jerusalem und der Geburtskirche in Bethlehem. Er gab den Bischöfen richterliche Befugnisse und setzte den Sonntag als den wöchentlichen Feiertag fest; 325 erklärte er das Christentum zur Staatsreligion. |
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