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13.8.1704: Schlacht von Höchstädt |
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Nach dem Tod des letzten spanischen Habsburgers, König Karls II. (1661-1700) entbrannte der so genannte spanische Erbfolgekrieg. Karl, der Sohn von Kaiser Joseph, stritt sich mit Herzog Philipp von Anjou, einem Enkel Ludwigs XIV., um den spanischen Thron. Ein bayerisch-französisches Bündnis kämpfte gegen die Haager Allianz, in der sich der Kaiser mit Großbritannien und den Niederlanden verbündet hatte. Die französische Seite siegte in der ersten Schlacht von Höchstädt über die kaiserlichen Truppen, unterlag aber am 13. August 1704 in der zweiten Schlacht nahe der fränkischen Stadt. Der Erbfolgekrieg endete erst 1713 nach dem Tod Kaiser Josephs mit dem Frieden von Utrecht. |
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13.8.1521: Spanien eroberte Aztekenreich |
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Nach achtwöchiger Belagerung durch die Spanier kapitulierte Cuauhtémoc, der letzte Herrscher der Azteken. Mit seinem verbliebenen Heer hatte er versucht, der Belagerung der Hauptstadt Tenochtitlán durch Hernando Cortés standzuhalten. Ausgehungert ergaben sich die Azteken den spanischen Eroberern, in deren Truppen auch Angehörige anderer mexikanischer Stämme kämpften. Sie waren von den Azteken kurz vor der Ankunft der Spanier gewaltsam unterworfen worden und schlugen sich deshalb zu Beginn der Auseinandersetzungen auf die Seite Cortés. Cuauhtémoc wurde 1525 von den spanischen Eroberern ermordet. Damit war die spanische Eroberung des Aztekenreiches beendet.
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