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10.11.911: Konrad I. gekrönt |
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In Forchheim wurde der fränkische Herzog Konrad von den Stammesfürsten der Bayern, Franken, Sachsen und Schwaben zum König gewählt. Er war der Nachfolger Ludwigs IV. und beendete die Herrschaft der Karolinger über das Ostfränkische Reich. Als gewählter König hatte er kein privates Eigentumsrecht am Reich, damit war es unteilbar. Mit ihm begann die Ära des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". Während er nach außen gegen die Ungarn kämpfte, musste er sich im Inneren mit den Stammesangehörigen, vor allem mit Herzog Heinrich von Sachsen auseinandersetzen. Im Sinn einer Stärkung des Reiches ernannte Konrad kurz vor seinem Tod (918) Herzog Heinrich zu seinem Nachfolger. |
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