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2.3.1969: Jungfernflug der "Concorde" |
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Das Überschall-Passagierflugzeug "Concorde" absolvierte erfolgreich seinen Jungfernflug. 1962 unterzeichneten die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs den Vertrag über Entwicklung und Bau eines Überschall-Verkehrsflugzeuges. Die Flugzeit von Paris nach New York verkürzte sich von sechs auf drei Stunden und 45 Minuten. Es dauerte noch sechs Jahre, bis der Liniendienst aufgenommen werden konnte: British Airways schickte ihre "Concorde" von London nach Bahrain, Air France flog von Paris nach Rio de Janeiro. Die "Concorde" flog mit Mach 2 oder 2200 Kilometer pro Stunde von London und Paris über den Nordatlantik, zum stolzen Preis von ca 7000 Euro für Hin- und Rückflug. Die sowjetische Überschallmaschine TU-144, die zwei Monate vor der "Concorde" ihren ersten Flug absolvierte, flog hingegen ins wirtschaftliche Abseits. Bis zum Absturz einer "Concorde" der Air France im Juli 2000 bei Paris blieb das britisch-französische Projekt von ernsthaften Unfällen verschont. |
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