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26.12.1978: Rallye Paris-Dakar |
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In der französischen Hauptstadt fiel der Startschuss für die erste Rallye Paris-Dakar. Das Motorsportrennen mit eigentlichem Zielort Dakar im Senegal hat den Ruf als eine der abenteuerlichsten Rallyes der Welt. Die Geschichte der Rallye Paris-Dakar begann 1977, als der Franzose Thierry Sabine in den Weiten der libyschen Wüste zeitweilig verloren ging - und kam auf die Idee, sich eine als Sport verklärte Tortur für Mensch und Material auszudenken. Eine Rallye, die in Europa startet und die Wüsten Afrikas durchquert. Wie zum Beispiel von Paris nach Dakar. Bereits im Winter 1978/79 verwirklichte sich Sabines Vision erstmals. Die Zahl der Teilnehmer und das Medieninteresse stiegen kontinuierlich, so war 2003 die Rekordzahl von 440 Teilnehmern angemeldet. Erfahrungsgemäß erreichen zwei Drittel das Ziel der gut 10.000 Kilometer langen Strecke nicht. 2008 wurde die Rallye wegen Terrordrohungen abgesagt und 2009 sollte die traditionsreiche Wüstenrallye nach Südamerika umziehen. |
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