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28.12.1982: Deutschland im "Dallas"-Fieber |
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Deutschland einig "Ewing-Land": 14 Millionen Zuschauer sahen eine Folge der US-amerikanischen Erfolgsserie "Dallas". Der Kinderbuchautor David Jacobs hatte die Geschichte um den reichen und mächtigen "Ewing-Clan" zunächst als fünfteilige Mini-Serie konzipiert, die in den USA ab 1978 lief. Der Erfolg war nur mäßig, doch der Fernsehsender CBS gab "Dallas" noch eine zweite Chance. 1980 saßen 80 Millionen Amerikaner vor ihren Fernsehgeräten, was einen neuen Einschaltquotenrekord in der Geschichte des amerikanischen Fernsehens bedeutete. Gleichzeitig stieg Larry Hagman, der Darsteller des Fieslings J.R., zum höchstbezahlten Fernsehstar der USA auf. Im Juni 1981 hielt mit "Dallas" die erste Seifenoper Einzug ins deutsche Fernsehen. Hierzulande verbuchte die Serie 1985 mit durchschnittlich 16 Millionen Zuschauern ihre höchsten Einschaltquoten. |
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