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19.12.1965: De Gaulle besiegt Mitterand |
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Der Amtsinhaber Charles de Gaulle gewann am 19. Dezember 1965 die Präsidentschaftswahlen gegen seinen Herausforderer Francois Mitterand. De Gaulle, seit sieben Jahren französischer Präsident, errang im zweiten Wahlgang 55 Prozent der Stimmen. Der Sozialist Mitterand kam auf einen Anteil von 45 Prozent. In der ersten Runde, zu der noch zahlreiche weitere Bewerber angetreten waren, konnte keiner der beiden eine absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen. Nachdem die Franzosen 1969 in einem Referendum die von de Gaulle befürwortete Regionalisierung sowie eine Reform des Senats ablehnten, trat er als Präsident zurück. |
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