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27.8.1989: Goldrausch in der Tiefe |
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Im Jahre 1857 versank in einem Hurrikan der Raddampfer "Central America" vor der Ostküste der USA. Über 500 Menschen waren an Bord sowie 21 Tonnen pures Gold: Barren, Münzen, Nuggets, Staub. 130 Jahre später machte sich eine US-amerikanische Schatzsucher-Firma auf, den Schatz in 2500 Meter Tiefe zu finden - und zu heben. An diesem Tag war es dann endlich soweit: Die Bergung des Schatzes im Wert von knapp 1 Milliarde Euro wurde bekannt gegeben. Es handelte sich dabei um einen der größten Goldfunde überhaupt. Die Taucher holten bis zu 60 Kilogramm schwere Goldbarren herauf. Zu der Zeit als die "Central America" unterging, waren viele Menschen in Amerika in einen wahren Goldrausch geraten und suchten nach dem Edeltmetall. |
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