 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
18.2.1965: Unabhängigkeit Gambias |
 |
Das westafrikanische Gambia wurde unabhängig. 200 Jahre lang hatte des Land unter der Kolonialherrschaft der Briten gestanden. Von 1843 bis 1902 war Gambia britische Kolonie. Dann erhielt das Land den Status eines Protektorats der britischen Krone. 1963 wurde Gambia auch innere Autonomie zugestanden. Die erste Verfassung 1965 deklarierte Gambia zur unabhängigen Monarchie im Commonwealth, behielt also die englische Krone als Staatsoberhaupt. Wie z. B. auch Kanada reihte sich Gambia in diesen Länderbund ein. 1970 wurde das Land zur präsidialen Republik. 1982 kam es zum Zusammenschluss mit Senegal als Konföderation Senegambia, die allerdings 1989 zerbrach. Der folgende Militärputsch führte später zu einer zivilen Regierung. |
 |
 |
|
|
 |
 |
|
 |
|
|
|
 |
|
 |
|