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9.2.1984: Diepgen Bürgermeister von Berlin |
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Der CDU-Politiker Eberhard Diepgen wurde zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Der in Berlin geborene Jurist löste mit diesem Wahlsieg den bisherigen Bürgermeister Berlins, Richard von Weizsäcker, ab. In der turbulenten Zeit der Maueröffnung und der Wiedervereinigung managte jedoch nicht der CDU-Mann Diepgen die Spreemetropole, sondern Walter Momper (SPD) führte die Stadt. 1991 konnte Diepgen die Macht zurückgewinnen, als er die erste gemeinsame Wahl ganz Berlins für sich entschied. 1995 bestätigten die Berliner Diepgen im Amt. 1999 wieder zum Regierenden Bürgermeister gewählt, trat er 2001 wegen der desolaten finanziellen Situation in der Hauptstadt und nach einem Misstrauensantrag der Opposition von seinem Amt zurück. |
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