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26.11.1924: Mongolei wird kommunistisch |
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Als zweiter Staat der Welt nach der Sowjetunion ernannte sich die Äußere Mongolei zur Volksrepublik. Die Hauptstadt hieß von nun an Ulan Bator, Roter Held. Seit 1920 gab es in dem Land eine revolutionäre Bewegung, die mit Hilfe sowjetrussischer Einheiten das Land von chinesischen und monarchistischen russischen Truppen freikämpfte. Die Mongolische Volksrepublik blieb unter starkem Einfluss der Sowjetunion. 1990 kam es zu den ersten freien Wahlen. Die Regierung begann mit Reformen und der Durchsetzung der freien Marktwirtschaft. In der Folge kam es zu wirtschaftlichem Niedergang und Verarmung. 1996 gewann erstmals eine Koalition demokratischer Parteien die Wahlen. |
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