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5.11.1968: Nixon Wahlgewinner |
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Mit knapper Mehrheit gewann Richard Nixon vor dem Demokraten Hubert Humphrey die US-Präsidentschaftswahlen. Im Wahlkampf hatte er eine neue Wählerschaft rekrutiert, die so genannte "silent majority", die stille Mehrheit der US-amerikanischen Bürger, die sich mit seiner Wahl gegen den Aktivismus der Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen aussprechen wollten. Zusammen mit Henry A. Kissinger, seinem engsten außenpolitischen Berater, setzte sich Nixon für die Beendigung des Vietnamkrieges und für bessere Beziehungen zu China sowie der UdSSR ein. Sie entwickelten das Konzept einer Entspannungspolitik, die auf dem Gleichgewicht der drei wichtigsten Weltmächte beruhte. 1974 musste Nixon wegen der Watergate-Abhöraffäre zurücktreten. |
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