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4.1.1956: Ann Magnuson |
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US-amerikanische Schauspielerin. Ann Magnuson wurde in Charleston im US-Bundestaat West Virginia geboren. Ihre Schauspielkarriere begann an der Seite von Jamie Lee Curtis beim Sender ABC in dem TV-Erfolg "Anything But Love". Nach oben ging es dann mit einer Nebenrolle in dem Streifen "Hunger" von 1983 mit David Bowie. Wieder neben einem Popstar, diesmal neben Madonna, spielte Ann Magnuson in "Desperately Seeking Susan" von 1985. Ein weiterer Höhepunkt ihrer Mimen-Laufbahn war die Rolle der Shaleen in "Tequila Sunrise" aus dem Jahre 1988. Zudem spielte sie die Madam in dem Action-Film "Tank Girl" von 1995. Neben ihren Engagements beim Film profilierte sich Ann Magnuson zudem als Theater- und TV-Schauspielerin. Außerdem konnte Magnuson als Musikerin und Autorin auf sich aufmerksam machen. |
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Auf dem Montreux Jazz Festival |
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4.1.1942: John McLaughlin |
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Britischer Musiker. John McLaughlin wurde in Kirk's Sandall geboren und gehört seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten Gitarristen des Jazz. Die Musik McLaughlins führt Bestandteile von Blues, Jazz, Flamenco und des indischen Raga zusammen und verbreitet eine meditative Aura. Der Gitarrist arbeitete u.a. mit Musik-Größen wie Wayne Shorter, Chick Corea, Paco DeLucia und Al Di Meola zusammen. John McLaughlin wurde sogar von Miles Davis zu gemeinsamer Arbeit eingeladen. |
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4.1.1935: Floyd Patterson (11.5.2006) |
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US-amerikanischer Boxer. Floyd Patterson wurde in Waco/Texas geboren. Der Box-Olympiasieger von 1952 wurde 1956 mit 21 Jahren der bis dahin jüngste Schwergewichtsweltmeister. Patterson brach 1960 als erster das ungeschriebene Gesetz des Boxens "They never come back" (Sie kommen nie zurück). Die Erfahrung zeigte bis zu diesem Augenblick, dass kein Boxer einen einmal verlorenen Titel wiedergewinnen konnte. In einem heute noch legendären Kampf holte sich Patterson seinen Weltmeistertitel im Schwergewicht zurück, den er im Jahr zuvor an Ingmar Johansson verloren hatte. Floyd Patterson schlug den Schweden in der fünften Runde k.o. |
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4.1.1929: Arik Brauer |
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Österreichischer Maler, Bühnenbildner und Dichter. Arik Brauer wurde im Wiener Arbeiterbezirk Ottakring als Erich Brauer geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete die unbeschwerte Kindheit des Sohnes eines aus Litauen stammenden jüdischen Handwerkers im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater kam in einem Konzentrationslager um. Brauer selbst überlebte in einem Versteck. Der Künstler ist einer der wichtigsten Vertreter der Wiener Schule und des sogenannten Phantastischen Realismus. In seinen farbenreichen Bildern verbindet er jüdische Motive mit Weltuntergangsvisionen. Mit seinen im Wiener Dialekt vorgetragenen Liedern gilt der zudem als Sänger bekannte Arik Brauer als einer der Väter des Austro-Pop. |
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