Kalenderblatt dw.com
Zhang Jie 1937: Zhang Jie Hans-Joachim Kulenkampff 1921: Hans-Joachim Kulenkampff
Herbert Spencer 1820: Herbert Spencer Friedrich Freiherr von Flotow 1812: Friedrich Freiherr von Flotow
Samuel F.B. Morse 1791: Samuel F.B. Morse Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf 1764: Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf
Mary Wollstonecraft 1759: Mary Wollstonecraft
27.4.1937: Zhang Jie
Chinesische Schriftstellerin. Nach dem Studium der Volkswirtschaft (1960) arbeitete sie zunächst in der Industrie. 1978 erschien ihre erste Erzählung "Das Kind aus dem Walde". Sie gehört zu dem sogenannten "Club der 5 Witwen". In welchem seit Ende der 1970er Jahre fünf Schriftstellerinnen - Zhang Kangkang, Dai Houying, Zhang Xinxin, Yu Luojin - mit ihren Werken über Liebe und Feminismus bekannt wurden. In China und im Ausland wurde Zhang mit ihrem Roman "Schwere Flügel" (1981) bekannt, für den sie 1985 den Mao-Dun-Literaturpreis erhielt. Sie ist Mitglied im Pekinger Schriftstellerverband und im P.E.N.-Zentrum Chinas.
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender...
Informationen zu China auf den Seiten des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland.
www.wooster.edu/chinese/Chinese/courses/...
Ein kurzer Artikel über die chinesische Schriftstellerin.
(Englisch)
27.4.1921: Hans-Joachim Kulenkampff (†14.8.1998)
Deutscher Schauspieler und Quizmaster. Er moderierte zahlreiche große Quizshows des deutschen Fernsehens, wie "Einer wird gewinnen", "wer weiß warum" oder "Der große Preis". Kulenkampff hat Fernsehgeschichte geschrieben - er galt als der Showmaster der Nation. Auch seine "Nachtgedanken", die er zum Programmschluss der ARD vorlas, waren sehr beliebt. Sein Charme und seine Schlagfertigkeit brachten ihm Quote. Seine Karriere begann als Bühnenschauspieler; berühmt wurde er aber erst in den 1960er Jahren als Showmaster in "Einer wird gewinnen", seiner erfolgreichsten Sendung. Er nahm immer wieder Bühnenrollen an und trat auch in diversen Fernsehspielen auf.
www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=...
Der TV-Showmaster auf den Seiten des TV-Magazins "Prisma".
rheinzeitung.de/on/98/08/18/topnews/kuli...
Ein Nachruf auf Kulenkampff.
27.4.1820: Herbert Spencer (†8.12.1903)
Britischer Philosoph und Soziologe. In seinem Hauptwerk "System der synthetischen Philosophie" (1862-1896), entwarf er, noch vor Charles Darwin (1809-1882), eine Evolutionstheorie. Spencer gibt beste Anpassung an die Umwelt und Auslese der Organismen als Gründe für den Fortschritt des Lebens und Gesetz der Entwicklung an. Sein Werk beeinflusste die Entwicklung der soziologischen Theorie nachhaltig. Der Liberalist und Individualist arbeitete zunächst als Eisenbahningenieur (1837-1846), bevor er von 1848 bis 1859 bei der Zeitung "The Economist" mitarbeitete und als freier Schriftsteller tätig war.
www.utm.edu/research/iep/s/spencer.htm...
Zu Leben und Werk Herbert Spencers.
(Englisch)
www.fordham.edu/halsall/mod/spencer-darw...
Eine Seite über Spencer mit Auszug aus einem seiner Texte zu Gesetzen und Ursachen des Fortschritts in der Evolution.
(Englisch)
27.4.1812: Friedrich Freiherr von Flotow (†24.1.1883)
Deutscher Komponist. Von Flotow wurde bei Rostock geboren und studierte in Paris. Von 1855 bis 1862 war er Intendant des Hoftheaters in Schwerin. Nach dem Erfolg der Oper "La Naufrage de la Meduse" (1839) folgten die in Paris geschriebene romantische Oper "Alessandro Stradella" (1844) und die komisch-romantische Oper "Martha oder der Markt zu Richmond" (1847). Seine Kompositionen orientieren sich an dem Vorbild der französischen "Opéra comique". Er ist einer der bekanntesten Repräsentanten der Spieloper des Biedermeier, mit meist französischen Texten. Er schrieb Operetten, Kammermusik, Lieder und Ballette.
www.hnh.com/composer/flotow.htm...
Website über den Komponisten zahlreicher Opern, die der Tradition der französischen "Opéra comique" nahestehen.
(Englisch)
www.operone.de/komponist/flotow.html...
Eine Auflistung von Flotow-Opern mit einer Inhaltsangabe zu der Oper "Alessandro Stradella".
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