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26.3.1954: Jutta Speidel |
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Deutsche Schauspielerin. Speidel erhielt bereits im Alter von 15 Jahren ihre ersten Filmrollen. So trat sie in zahlreichen Episoden der "Pauker"-Serie als Schülerin auf. Später gelang es der von Ursula Kube-Neureuther ausgebildeten Speidel, ihr Talent als Charakterdarstellerin in verschiedenen Bühnenrollen unter Beweis zu stellen. Zusätzlich spielte sie in Fernsehfilmen wie "Die letzten Ferien" (1975) oder "Drei sind einer zuviel", nach der Romanvorlage von Barbara Noack (1977). Mit dem von Rainer Erler gedrehten Krimi "Fleisch" festigte sie ihren Status als ernsthafte Darstellerin. Anfang der 1980er Jahre nahm sie eine künstlerische Auszeit, kehrte jedoch 1985 mit einer Rolle in der Durbrigde-Verfilmung "Plötzlich und unerwartet" wieder vor die Kamera zurück. |
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26.3.1949: Patrick Süskind |
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Deutscher Schriftsteller. Seinen ersten Erfolg verbuchte Süskind mit "Der Kontrabass" 1981. Das Ein-Personen-Stück über den Monolog eines Musikers avancierte mit mehr als 500 Aufführungen in über 20 verschiedenen Inszenierungen zum meistgespielten deutschsprachigen Werk der Theatersaison 1984/85. Süskinds 1985 veröffentlichter Debütroman "Das Parfum" wurde ein Welterfolg. Von dem Werk, das in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde, konnten allein im Erscheinungsjahr über 400.00 Exemplare verkauft werden. Süskind arbeitet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit auch für das Fernsehen. Er schrieb unter anderem die erfolgreichen TV-Serien "Kir Royal" und "Monaco Franze". Mit dem Regisseur Helmut Dietl zeichnete er zudem für das Drehbuch des Kinofilms "Rossini" verantwortlich. |
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26.3.1944: Diana Ross |
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US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. In den 1960er Jahren gehörte Diana Ross und ihre Gruppe "The Supremes" zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Nur die "Beatles" verkauften zu dieser Zeit mehr Schallplatten als die Motown-Sängerinnen. Ab 1970 begann Ross ihre Solokarriere und landete mit Titeln wie "Aint't No Mountain High Enough" und Balladen wie "Reach Out and Touch" oder "Touch Me in the Morning" internationale Hits. Auch als Schauspielerin war die aus Detroit stammende Sängerin erfolgreich. Für ihre Verkörperung der Billie Holliday in dem Film "Lady Sings the Blues" (1972) wurde sie für einen "Oscar" als beste Darstellerin nominiert. Das Titelstück "Do You Know Where You're Going To" für ihren nächsten Film, "Mahogany" (1975) erreichte Platz 1 der amerikanischen Charts. |
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26.3.1942: Erica Jong |
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US-amerikanische Schriftstellerin. Erica Jong erhielt bereits für ihre ersten Gedichtbände "Fruits & Vegetables" (1971), "Half-Lives" (1973) und "Loveroot" (1975) verschiedene Auszeichnungen. Ihr Romandebüt "Fear of Flying" (1973) brachte ihr den internationalen Durchbruch. Der Roman zählt zu den zehn meistverkauften Büchern der 1970er Jahre. In der Kritik wurde der Roman um die feminine Selbstverwirklichung und das Recht auf Spontan-Sex kontrovers diskutiert. Die Autorin selbst avancierte zum amerikanischen Massenidol der Frauenbewegung. "How to Save Your Own Life" (1977) ist eine Fortsetzung des Romanerstlings. "Parachutes & Kisses" (1984) beschließt die Trilogie um "Isidora Wing". |
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