Kalenderblatt dw.com
Susanna Hoffs 1961: Susanna Hoffs Muhammad Ali 1942: Muhammad Ali
Eartha Kitt 1927: Eartha Kitt Douglas Hyde 1860: Douglas Hyde
Anne Brontë 1820: Anne Brontë Benjamin Franklin 1706: Benjamin Franklin
Pedro Calderón de la Barca 1600: Pedro Calderón de la Barca Friedrich III. 1463: Friedrich III.
17.1.1961: Susanna Hoffs
US-amerikanische Rock-Sängerin. Susanna Hoffs wurde in Los Angeles geboren. Ihre erste Band "The Psychiatrists" gründete sie mit zwei ihrer Brüder und einem Freund. Per Anzeige suchte die Sängerin später Mitstreiter für eine neue Band. In den Schwestern Vicky und Debbi Peterson fand sie gleichgesinnte Frauen: Die Band "The Bangles" war geboren. 1985 veröffentlichten "The Bangles" ihren ersten Longplayer "All Over The Place". Aber erst die Bekanntschaft Susanna Hoffs´ mit Prince brachte die entscheidenden Impulse. Er gab der Sängerin und ihrer Band den Titel "Manic Monday". Die Single wurde ein Riesenerfolg. Das dazugehörige Album "Different Lights" mit den weiteren Hits "Walk Like An Egyptian" und "If She Knew What She Wants" verkaufte sich millionenfach. 1989 löste sich die Band auf. Susanna Hoffs konnte sich zwar als Solokünstlerin etablieren. Doch der Erfolg der Bangles blieb unerreicht. Auch die Reunion der Bangles im Jahre 1998 brachte bisher nicht die erhofften Hits.
www.imdb.com/name/nm0005015/...
Auf dieser Website findet man viele Informationen zu Susanna Hoffs.
(Englisch)
www.seds.org/~michaelk/Index.html...
Diese Homepage bietet weitere Details, Fotos und Links zur Band um Susanna Hoffs.
(Englisch)
17.1.1942: Muhammad Ali (†3.6.2016)
Eigentlich Cassius Marcellus Clay Jr., US-amerikanischer Boxer. Sein Boxstil vereinte graziöse Fußarbeit mit kraftvollen Schlägen. 1978 wurde Ali der erste Boxer, der die Weltmeisterschaft im Schwergewicht dreimal gewann. Bereits 1960 war er Mitglied des olympischen Boxteams der USA. 1964 schlug er im Alter von 22 Jahren sensationell den bisherigen Champion Sonny Liston und war damit Weltmeister. Mit seiner Konversion zum Islam änderte er seinen Namen Cassius Clay in Muhammad Ali. Der erfolgreichste Schwergewichts-Profi aller Zeiten weigerte sich öffentlich, im Vietnam-Krieg mitzukämpfen. Dafür wurde ihm 1967 der drei Jahre zuvor errrungene Weltmeistertitel aberkannt. Muhammad Ali schlug 1974 George Foreman und war wieder Weltmeister. Mit den legendären Kämpfen "Thrilla of Manilla" gegen Joe Frazier und "Rumble in the Jungle" gegen George Foreman machte sich der "größte Boxer aller Zeiten" selbst zum Denkmal.
www.kalenderblatt.de/index.php?what=thma...
"kalenderblatt.de" mit dem Eintrag: 1971: Joe Frazier schlägt Muhammad Ali. Mit Audio und weiterführenden Links.
www.dw.com/de/muhammad-ali-ich-bin-nicht...
Die DW würdigt Muhammad Ali.
17.1.1927: Eartha Kitt (†25.12.2008)
US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Nach Erfolgen am Theater und als Sängerin wurde sie 1951 von Orson Welles entdeckt. Er engagierte sie für sein "Faust-Projekt" in der Doppelrolle von Gretchen und Helena. Eartha Kitt, berühmt für ihren fauchenden Gesang und ihre katzenartige Geschmeidigkeit, feierte wenig später große Erfolge am Broadway und tourte um die ganze Welt. Unter anderem als Gast von Präsident Eisenhower, Albert Einstein und Winston Churchill. In den 1950er-Jahren trat sie auch in ihren ersten Filmrollen auf, bis ihr schließlich 1984 der Regisseur Christian Blackwood mit "Eartha Kitt: All by myself" ein Denkmal setzte.
www.earthakitt.com/...
Die offizielle Homepage von Eartha Kitt.
(Englisch)
www.imdb.com/name/nm0457755/...
Eine ausführliche Filmografie Kitts.
(Englisch)
17.1.1860: Douglas Hyde (†12.7.1949)
Irischer Sprach- und Literaturwissenschaftler, erster Präsident der Irischen Republik (Eire). Seine berufliche Tätigkeit begann er als außerordentlicher Professor für moderne Sprachen an der Staatsuniversität in New Brunswick (1891). Einen Großteil seines Werkes widmete er der Gründung der "Gaelic League", die sich für die Pflege der irisch-gälischen Sprache einsetzte. 1909 wurde er Professor für modernes Irisch und Dekan an der Katholischen Nationaluniversität in Dublin. Nach Verabschiedung der irischen Verfassung wurde Hyde aus symbolischen Gründen (wegen der Einführung der irischen Sprache in den Schulen) als Präsident vorgeschlagen. Unionisten und Nationalisten wählten ihn gleichermaßen.
en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Hyde...
Douglas Hyde auf den Seiten der englischen Ausgabe von "Wikipedia".
(Englisch)
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