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7.12.1743: Johann Joachim Eschenburg (29.2.1820) |
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Deutscher Schriftsteller. Eschenburg machte sich vor allem einen Namen durch seine literaturtheoretischen Schriften. Weiterhin trat er durch Textsammlungen, "Handbuch der classischen Literatur" (1783), und durch die erste vollständige Übersetzung der Werke von William Shakespeare in 13 Bänden (1775-1782) vom Englischen ins Deutsche hervor. Der Freund Gotthold Ephraim Lessings lehrte ab 1767 in Braunschweig am Carolinum. Mit der Übernahme des Lehrstuhls der schönen Künste und Philosophie 1777 trat er die Nachfolge Justus Friedrich Wilhelm Zachariäs an. 1779 war er Mitredakteur des "Neuen Braunschweigischen Gesangbuchs", das auch elf seiner Lieder enthält. |
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7.12.1598: Gian Lorenzo Bernini (28.11.1680) |
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Italienischer Bildhauer, Baumeister und Maler. Der bedeutendste europäische Bildhauer nach Michelangelo erhielt seine Ausbildung in der Bildhauerwerkstatt seines Vaters Pietro Bernini in Neapel. Ab 1604 lebte er in Rom, dessen barocke Architektur und Skulputurenlandschaft er maßgeblich gestaltete. Ab 1629 war er leitender Architekt an St. Peter und 1665 arbeitete er an den Umbauplänen des Louvre in Paris. Neben seinem unbestrittenen Ruhm als Bildhauer und Architekt machte er sich auch als Zeichner einen Namen. Zu seinen Meisterwerken gehören der Altarbaldachin im Petersdom (1624-1633), der Brunnen auf der Piazza Navona (1648-1651) und die Kolonnaden des Petersplatzes (1656-1667). |
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