Kalenderblatt dw.com
Giorgio Moroder 1940: Giorgio Moroder Marianne Hoppe 1909: Marianne Hoppe
Ludwig Josef Johann Wittgenstein 1889: Ludwig Josef Johann Wittgenstein Alfred Krupp 1812: Alfred Krupp
Eugène Delacroix 1798: Eugène Delacroix Ludwig Uhland 1787: Ludwig Uhland
Marcus Aurelius 121: Marcus Aurelius
26.4.1798: Eugène Delacroix (†13.8.1863)
Französischer Maler und Grafiker. Er gilt als der bedeutendste Vertreter der Romantik in Frankreich. Seine Ausbildung erfuhr er bei Guérin (1774-1833). Er wurde von Gericault, Veronese, Rubens und Constable beeinflusst. Diese Einflüsse verband er zu dynamisch belebten und farbenprächtigen Gemälden, deren gestalterische Kraft aktuelle politische Themen und Szenen dramatischer Dichtungen Shakespeares und Goethes visualisieren. Seinen ersten Erfolg hatte er 1822, als sein Gemälde "Die Dante-Barke" für die Ausstellung des Pariser Salons angenommen wurde. Sein Sinn für Dramatik und Spannung spiegelt sich auch in der Auswahl seiner Themen wieder, so "Das Massaker von Chios" (1824).
de.wikipedia.org/wiki/Eug%C3%A8ne_Delacr...
"Wikipedia" mit Informationen zu Delacroix.
www.discoverfrance.net/France/Art/Delacr...
Ein kurzer Artikel über den Maler mit vielen weiterführenden Links.
(Englisch)
26.4.1787: Ludwig Uhland (†13.11.1862)
Deutscher Schriftsteller und Germanist. Zusammen mit J. Kerner war er Mittelpunkt des Schwäbischen Dichterbundes. Er studierte Jura und Philosophie (1801-1808) in Tübingen. Von 1812 bis 1814 war er Sekretär im Staatsministerium in Stuttgart. Der spätere Professor für deutsche Sprache und Literatur engagierte sich ab 1819 für die Liberalen, für die er als Abgeordneter 20 Jahre im württembergischen Landtag und in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche 1848/1849 saß. In seinen Dichtungen spiegelt sich seine politische Tätigkeit bis 1817 wieder. Mit Biedermeier-Anklängen fühlte Uhland sich der Natur verbunden und schrieb volkstümliche Lyrik. Er verarbeitete Sagen (wie "Die Rache", "Des Sängers Fluch" oder "Bertran de Born"), deren wissenschaftliche Erforschung er durch theoretische Studien ("Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage, VIII 1865-1873) erneuerte.
gutenberg.spiegel.de/autoren/uhland.htm...
Biografie und einige Online-Fassungen der Werke Uhlands.
www.fh-augsburg.de/~harsch/germanica/Chr...
Eine Beschreibung von Leben und Werk Uhlands auf den Seiten der Fachhochschule Augsburg.
26.4.121: Marcus Aurelius (†17.3.180)
Eigentlich Marcus Aurelius Antonius, auch bekannt unter dem Namen Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180). Adoptiert von seinem Onkel, Kaiser Aurelius Pius, vermählt mit dessen Tochter Faustina seit 145, wurde er am 7. März 161 zum Kaiser gekrönt. Nur in dem Zeitraum von 169 bis 177 regierte er das Reich alleine, zunächst teilte er sich den Thron mit Lucius Verus bis 169 und ab 177 mit seinem Sohn und Nachfolger Commodus. Obwohl seine Regierungsphase den Niedergang des römischen Reichs einläutete, zahlreiche Kriege an seinen Grenzen tobten - wie der Partherkrieg (162-166) - praktizierte Marcus Aurelius eine liberale Politik. Seine Hinwendung zur stoischen Philosophie begann im Alter von 25 Jahren. Sein Hauptwerk sind die zwölfbändigen "Selbstbetrachtungen".
www.bautz.de/bbkl/m/mark_au.shtml...
Biografisches und bibliografisches zu Mark Aurel auf den Seiten des "Kirchenlexikons".
1 |2
Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
  > Ludwig Josef Johann Wittgenstein
> RSS Feed
  > Hilfe
Wo wurde Ludwig Uhland geboren?
  Lauffen am Neckar
  Tübingen
  Calw