Kalenderblatt dw.com
Fanny Ardant 1949: Fanny Ardant Andrew Lloyd Webber 1948: Andrew Lloyd Webber
André Heller 1947: André Heller Bruno Ganz 1941: Bruno Ganz
Marcel Marceau 1923: Marcel Marceau Wilhelm I. 1797: Wilhelm I.
Antoon van Dyck 1599: Antoon van Dyck
22.3.1923: Marcel Marceau (†22.9.2007)
Eigentlich Marcel Mangel, französischer Pantomime. Die Karriere Marceaus begann mit der Rolle des Harlekin in Michel Carnés Film "Kinder des Olymp" (1945). Internationale Anerkennung erlangte er in den darauffolgenden Jahren mit der Figur des traurigen Clown Bip. 1948 gründete er eine eigene Pantomimegruppe in Paris, mit der er bei Auftritten in der ganzen Welt Erfolge feierte. Als Grund für seine Popularität nannte Marceau selber die Tatsache, dass die Pantomime sich auf die rein körperliche Darstellung und gerade nicht auf das allgegenwärtige gesprochene Wort konzentriert. Nach der Auflösung seiner Gruppe in den 1960er Jahren trat Marceau als Solokünstler auf und eröffnete eine Pantomimeschule in Paris.
www.salon.com/people/bc/1999/07/27/marce...
Artikel über den Künstler im Online-Magazin "Salon.com".
(Englisch)
www.dw.com/dw/article/0,2144,2793480,00....
Ein Nachruf auf Marcel Marceau auf den Seiten von DW.
22.3.1797: Wilhelm I. (†9.3.1888)
Preußischer König und deutscher Kaiser. Obwohl Wilhelm I. politisch mit Reichskanzler Otto von Bismarck häufig nicht übereinstimmte, war ihm bewusst, das dieser für Preußen viel wichtiger war als er selbst. Besonders den "Kulturkampf", den der Reichskanzler gemeinsam mit den Liberalen gegen die Kirche führte, lehnte Wilhelm I. ab, musste Bismarck jedoch gewähren lassen. Der Gründung des Deutschen Reiches stand er ebenfalls skeptisch gegenüber. Wilhelm I. ließ sich erst nach der Zusicherung, dass Preußen innerhalb des neu gegründeten Reiches weiter Bestand haben würde, 1871 in Versailles zum Deutschen Kaiser krönen.
www.preussen-chronik.de/episoden/008950....
Die Geschichte Preußens wird auf den Seiten der "Preußen-Chronik" ausführlich erläutert.
22.3.1599: Antoon van Dyck (†9.12.1641)
Flämischer Maler. Nach seinem Lehrer Peter Paul Rubens gilt van Dyck als der wichtigste flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Während Rubens für seine religiösen Gemälde und als Historienmaler bekannt wurde, war van Dyck der Porträtist des europäischen Adels. 1632 wurde er zum Hofmaler des englischen Königs Charles I. ernannt und zum Ritter geschlagen. Nachdem van Dyck während seiner Studienreisen nach Italien (1621-1627) seinen Stil verfeinert hatte, konzentrierte er sich ab 1635 fast nur noch auf Porträts. Sein Malstil beeinflusste auch lange nach seinem Tod die flämischen und deutschen Porträtmaler, die sich oftmals mehr an Van Dyck als an Rubens orientierten.
www.artcyclopedia.com/artists/van_dyck_s...
Linksammlung zu Werken van Dycks.
(Englisch)
www.artchive.com/artchive/V/van_dyck.htm...
Biografie van Dycks auf der Homepage von "Artchive.com".
(Englisch)
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