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2.8.1976: Kati Wilhelm |
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Eigentlich Katarina Wilhelm, deutsche Biathletin. Als 14-Jährige wechselte Kati Wilhelm auf ein Sportgymnasium, wo sie 1995 ihr Abitur machte. Bei ihrer ersten Teilnahme an den Olympischen Spielen 1998 kam sie in der Skilanglaufstaffel bereits auf den 5. Platz. Im folgenden Jahr wechselte sie zum Biathlon und holte bei der Weltmeisterschaft 2001 direkt ihre erste Goldmedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 und 2006 gewann sie insgesamt drei Gold- und drei Silbermedaillen in den Disziplinen Staffel, Verfolgung, Sprint und Massenstart. Aber auch von anderen Weltmeisterschaften, Gesamt- und Disziplinenweltcups fuhr die als äußerst fair geltende Sportlerin nicht ohne Medaille nach Hause. 2006 wurde dies außerdem mit der Auszeichnung zur Sportlerin des Jahres belohnt. |
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www.kati-wilhelm.de... |
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Die Homepage von Kati Wilhelm mit aktuellen Informationen zu ihren Erfolgen und Terminen. |
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2.8.1942: Isabel Allende |
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Chilenische Schriftstellerin und Journalistin. Die Nichte des chilenischen Präsidenten Salvador Allende arbeitete als Journalistin für Zeitschriften und das Fernsehen. 1967 war die engagierte Frauenrechtlerin Mitbegründerin der Frauenzeitschrift "Paula". Nach dem Putsch der Militärjunta 1973 ging sie ins Exil nach Caracas und Kalifornien. International bekannt wurde die Autorin mit ihrem Erstlingsroman "Das Geisterhaus" (1982). Sie verbindet in ihren Romanen autobiografische Elemente und emanzipatorische Thematiken miteinander. Zu ihren Werken zählen "Von Liebe und Schatten" (1984), "Eva Luna (1987) und "Fortunas Töchter" (1998). |
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2.8.1932: Peter Seamus O'Toole |
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Irischer Schauspieler. Auf der Bühne als Shakespeare-Darsteller hoch gelobt, erzielte er seine ganz großen Erfolge im Film. O'Toole, der in äußerst ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, absolvierte mit Hilfe eines Stipendiums an der Royal Academy of Dramatic Art in London und begann 1955 seine schauspielerische Laufbahn bei der Bristol Old Vic Theatre Company. Nach der Wahl zum Schauspieler des Jahres '59 kamen die ersten Filmangebote, doch erst mit der Titelrolle in "Lawrence von Arabien" (1962) gelang ihm der internationale Durchbruch. Sein Talent brachte ihm insgesamt sieben Oscar-Nominierungen ein. Einen späten großen Auftritt hatte er in Bernardo Bertoluccis Epos "Der letzte Kaiser" (1986). |
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2.8.1931: Ruth Maria Kubitschek |
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Deutsche Schauspielerin und Autorin. Trotz des Widerstands ihrer Eltern absolvierte sie nach der Mittelschule eine Ausbildung an der Hochschule für Theater und Musik in Halle, danach am Deutschen Theaterinstitut in Weimar. Nach einem Gastspielauftritt in Celle ließ sie sich in Westdeutschland nieder. Sie trat in Fritz Kortners Fernsehinszenierung "Lysistrata" auf, gab Theatergastspiele in München und Hamburg und reiste mit dem "Grünen Wagen" auf Theatertournee durch ganz Deutschland. Ihre Karriere im deutschen Fernsehen startete mit ihrer Rolle der "Melissa" in einem dreiteiligen Krimi nach Francis Durbridge. Äußerst erfolgreich in Helmut Dietls ARD-Mehrteiler "Monaco-Franze - der ewige Stenz" etablierte sie sich als Serienschauspielerin und war unter anderem in "Kir Royal" und "Das Erbe der Guldenburgs" zu sehen. |
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