Kalenderblatt dw.com
Bette Midler 1945: Bette Midler Woody Allen 1935: Woody Allen
 1929: Manfred Köhnlechner 1925: Manfred Köhnlechner
Rex Stout 1886: Rex Stout Karl Schmidt-Rottluff 1884: Karl Schmidt-Rottluff
Carl Legien 1861: Carl Legien
1.12.1945: Bette Midler
US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Mit ihrer fröhlichen Exzentrik und ihrem musikalischen Können begeistert sie seit den 1970er Jahren das Publikum. In hauptsächlich komödiantischen Filmrollen überzeugt sie durch Witz und Temperament. Ihre Karriere als Schauspielerin begann 1966 mit dem Film "Hawaii". Ihr erster größerer Erfolg war die Rolle der Mary Rose Foster in "The Rose" (1979), wofür sie auch für einen Oscar nominiert wurde. Der Film handelt von dem Auf und Ab der Sängerin Janis Joplin. Das erste Musikalbum "The Divine Miss M" erschien 1972. Bis einschließlich der Veröffentlichung von "Bathhouse Betty" (1998) spielte Bette Midler 17 Alben ein.
www.fansites.com/bette_midler.html...
Eine umfassende Linksammlung zu Bette Midlers Leben und Werk.
(Englisch)
www.geocities.com/Hollywood/Theater/9902...
Eine Seite zu Midlers Album "Bathouse Betty". Von allen 12 Songs können die Texte eingesehen werden.
(Englisch)
1.12.1935: Woody Allen
Eigentlich Allen Stewart Konigsberg, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler. Sein mit mehreren Oscars ausgezeichneter Film "Stadtneurotiker" (1977) wird gerne als Metapher für Allens Lebensweise und Charakter angesehen. Seine Stücke und Filme kreisen immer wieder um das Thema zwischenmenschlicher Beziehung und das in einer heiteren, liebevollen und teilweise chaotischen Weise. Sein Privatleben geriet 1992 nach der Trennung von Mia Farrow in die Schlagzeilen. Seit 1997 ist er mit einer seiner Adoptivtöchter, mit Soon Yi Previn, verheiratet. Zu Allens berühmtesten Filmen zählen "Manhattan" (1978), "Stardust Memories" (1980), "Hannah und ihre Schwestern" (1986) und "Bullets over Broadway" (1994).
1.12.1929: (†9.12.2014)
Deutscher Finanzexperte und Präsident der Bundesbank (1980-1991). Pöhl studierte Wirtschaftswissenschaften in Göttingen und machte 1955 seinen Abschluss als Diplomvolkswirt. Ab 1948 war er Mitglied der SPD, deren Finanzpolitik er als Berater von Helmut Schmidt und Willy Brandt maßgeblich mitbestimmte. Seine wirtschaftlichen Ideen führten in den 1980ern zu einer stabilen Währung und niedrigen Inflationsraten. Diese Ziele machten Pöhl zu einem scharfen Kritiker der Währungsunion Helmut Kohls. 1991 trat er vom Amt des Bundesbankpräsidenten zurück und arbeitete von 1992 bis 1998 für das traditionsreiche Kölner Privatbankhaus Sal. Oppenheim.
1.12.1925: Manfred Köhnlechner (†10.4.2002)
Deutscher Naturheilpraktiker, Naturkundler und Jurist. Von der gesunden Wirkung des Knoblauchs bis zu den Möglichkeiten in der Behandlung von Krebs reichten seine Themen. In seinem eigenen Institut praktizierte Köhnlechner von Anfang an kaum bekannte oder auch umstrittene Therapieverfahren, die den Patienten bei der Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte unterstützen sollen. So gehörte er zum Beispiel zu jenen Ärzten, die lange vor der gesetzlichen Anerkennung von Akupunktur sich bereits Anfang 1970 für diese Form der Behandlung zu interessieren begannen. Er förderte durch zahlreiche Publikationen den Einsatz von alternativen Heilmethoden.
www.aerztezeitung.de/docs/2002/04/18/072...
Ein Eintrag zu Köhnlechner auf den Seiten der "Ärztezeitung".
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Ich gebe meinem Psychiater noch ein Jahr, dann fahre ich nach Lourdes.
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