Kalenderblatt dw.com
Giorgio Moroder 1940: Giorgio Moroder Marianne Hoppe 1909: Marianne Hoppe
Ludwig Josef Johann Wittgenstein 1889: Ludwig Josef Johann Wittgenstein Alfred Krupp 1812: Alfred Krupp
Eugène Delacroix 1798: Eugène Delacroix Ludwig Uhland 1787: Ludwig Uhland
Marcus Aurelius 121: Marcus Aurelius
26.4.1787: Ludwig Uhland (†13.11.1862)
Deutscher Schriftsteller und Germanist. Zusammen mit J. Kerner war er Mittelpunkt des Schwäbischen Dichterbundes. Er studierte Jura und Philosophie (1801-1808) in Tübingen. Von 1812 bis 1814 war er Sekretär im Staatsministerium in Stuttgart. Der spätere Professor für deutsche Sprache und Literatur engagierte sich ab 1819 für die Liberalen, für die er als Abgeordneter 20 Jahre im württembergischen Landtag und in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche 1848/1849 saß. In seinen Dichtungen spiegelt sich seine politische Tätigkeit bis 1817 wieder. Mit Biedermeier-Anklängen fühlte Uhland sich der Natur verbunden und schrieb volkstümliche Lyrik. Er verarbeitete Sagen (wie "Die Rache", "Des Sängers Fluch" oder "Bertran de Born"), deren wissenschaftliche Erforschung er durch theoretische Studien ("Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage, VIII 1865-1873) erneuerte.
gutenberg.spiegel.de/autoren/uhland.htm...
Biografie und einige Online-Fassungen der Werke Uhlands.
www.fh-augsburg.de/~harsch/germanica/Chr...
Eine Beschreibung von Leben und Werk Uhlands auf den Seiten der Fachhochschule Augsburg.
Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
  > Ludwig Josef Johann Wittgenstein
> RSS Feed
  > Hilfe
Wo wurde Ludwig Uhland geboren?
  Lauffen am Neckar
  Tübingen
  Calw