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3.2.1874: Gertrude Stein (27.7.1946) |
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US-amerikanische Schriftstellerin. Stein, deren Wohnung in Paris in den Jahren zwischen den Weltkriegen zum Treffpunkt von Autoren der so genannten "Lost Generation" wie Ernest Hemingway und Sherwood Anderson wurde, versuchte in ihren avantgardistischen Texten die Theorien des Kubismus umzusetzen. Sie engagierte sich zudem als Kunstsammlerin und förderte unter anderem Pablo Picasso und Henri Matisse. Zu den bekanntesten Werken der in Allegheny City in Pennsylvania geborenen Stein gehören "Three Lives", in dem sie die Geschichte von drei Frauen aus der Arbeiterklasse erzählt und "The Autobiography of Alice B. Toklas". Obwohl letzteres Buch den Titel ihrer langjährigen Lebenspartnerin trägt, handelt es sich dabei um eine Eigendarstellung der Autorin. |
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