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17.1.1942: Muhammad Ali (3.6.2016) |
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Eigentlich Cassius Marcellus Clay Jr., US-amerikanischer Boxer. Sein Boxstil vereinte graziöse Fußarbeit mit kraftvollen Schlägen. 1978 wurde Ali der erste Boxer, der die Weltmeisterschaft im Schwergewicht dreimal gewann. Bereits 1960 war er Mitglied des olympischen Boxteams der USA. 1964 schlug er im Alter von 22 Jahren sensationell den bisherigen Champion Sonny Liston und war damit Weltmeister. Mit seiner Konversion zum Islam änderte er seinen Namen Cassius Clay in Muhammad Ali. Der erfolgreichste Schwergewichts-Profi aller Zeiten weigerte sich öffentlich, im Vietnam-Krieg mitzukämpfen. Dafür wurde ihm 1967 der drei Jahre zuvor errrungene Weltmeistertitel aberkannt. Muhammad Ali schlug 1974 George Foreman und war wieder Weltmeister. Mit den legendären Kämpfen "Thrilla of Manilla" gegen Joe Frazier und "Rumble in the Jungle" gegen George Foreman machte sich der "größte Boxer aller Zeiten" selbst zum Denkmal. |
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