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15.1.1926: Maria Schell (26.4.2005) |
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Eigentlich Margarethe Schell, schweizerische Schauspielerin. Ihre Karriere begann in den 1940er Jahren mit Theaterengagements in Bern und Wien. Ab 1950 hatte sie - aufgrund ihres unverkennbaren Lächelns unter Tränen den Beinamen "Seelchen". An der Seite von Dieter Borsche und O.W. Fischer wurde sie zu einem der beliebtesten deutschen Leinwandstars. 1954 erhielt sie für "Die letzte Brücke" den Darstellerpreis von Cannes, der Beginn ihrer Weltkarriere. Den Erfolgen in Hollywood mit "Die Brüder Karamasow" (1957) folgte der Durchbruch in Europa an der Seite namhafter Filmpartner wie Marcello Mastroianni und Curd Jürgens. Seit den 1970er Jahren war Maria Schell vielfach in Fernsehserien zu sehen. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie 2002 in Wien zur Premiere des Films "Meine Schwester Maria" von Maximilian Schell. Sie starb im Alter von 79 Jahren auf ihrer Alm in Kärnten an den Folgen einer Lungenentzündung. |
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