Kalenderblatt dw.com
Meret Becker 1969: Meret Becker Martin Luther King 1929: Martin Luther King
Maria Schell 1926: Maria Schell Gamal Abd el Nasser 1918: Gamal Abd el Nasser
Aristoteles Onassis 1906: Aristoteles Onassis Pierre Joseph Proudhon 1809: Pierre Joseph Proudhon
Jean Baptiste Molière 1622: Jean Baptiste Molière
15.1.1926: Maria Schell (†26.4.2005)
Eigentlich Margarethe Schell, schweizerische Schauspielerin. Ihre Karriere begann in den 1940er Jahren mit Theaterengagements in Bern und Wien. Ab 1950 hatte sie - aufgrund ihres unverkennbaren Lächelns unter Tränen den Beinamen "Seelchen". An der Seite von Dieter Borsche und O.W. Fischer wurde sie zu einem der beliebtesten deutschen Leinwandstars. 1954 erhielt sie für "Die letzte Brücke" den Darstellerpreis von Cannes, der Beginn ihrer Weltkarriere. Den Erfolgen in Hollywood mit "Die Brüder Karamasow" (1957) folgte der Durchbruch in Europa an der Seite namhafter Filmpartner wie Marcello Mastroianni und Curd Jürgens. Seit den 1970er Jahren war Maria Schell vielfach in Fernsehserien zu sehen. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie 2002 in Wien zur Premiere des Films "Meine Schwester Maria" von Maximilian Schell. Sie starb im Alter von 79 Jahren auf ihrer Alm in Kärnten an den Folgen einer Lungenentzündung.
us.imdb.com/Name?Schell,+Maria...
Eine Biografie und Filmografie Maria Schells.
(Englisch)
www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C...
Ein Nachruf auf Maria Schell auf den Seiten der "Frankfurter Allgemeine".
Zitat des Tages
    
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Wer schrieb die Komödie "Der eingebildete Kranke", die 1673 uraufgeführt wurde?
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