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Yves Saint Laurent 1936: Yves Saint Laurent Ernst Jandl 1925: Ernst Jandl
Artur Brauner 1918: Artur Brauner Anne Hébert 1916: Anne Hébert
Walther Gerlach 1889: Walther Gerlach Herman Melville 1819: Herman Melville
Lorenz Oken 1779: Lorenz Oken Jean Baptiste de Monet Lamarck 1744: Jean Baptiste de Monet Lamarck
1.8.1916: Anne Hébert (†22.1.2000)
Franco-Kanadische Schriftstellerin. Sie begann schon früh unter der Anleitung ihres Vaters Maurice-Lang Hébert, einem renommierten Literaturkritiker, Gedichte zu schreiben. Ihre ersten Veröffentlichungen waren "Les Songes en equilibre"/"Dreams in Equilibrium"(1942) und "Le Tombeau des rois"/"The Tombs of Kings" (1953). 1967 zog sie nach Paris. Sie wurde durch ihre Romane, die in einer symbolischen Fantasiewelt angesiedelt sind und sich mit den Themenbereichen um Gewalt und Dämonie beschäftigen, bekannt. Anne Hébert ist eine der erfolgreichsten kanadischen Autorinnen. Zu ihren Werken gehören Kamouraska" (1970), "Héloise" (1980) und "Die Verrückten" (1982).
collections.ic.gc.ca/heirloom_series/vol...
Zu Leben und Werk der kanadischen Schriftstellerin.
(Englisch)
www.cdn-lit.ubc.ca/...
Informationen zu kanadischer Literatur auf den Seiten der Literaturzeitschrift "Canadian Literature".
(Englisch, Französisch)
Zitat des Tages
    
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Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern werch ein Illtum.
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Welcher österreichische Schriftsteller erhielt 1984 den Georg-Büchner-Preis?
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