Kalenderblatt dw.com
Tina Turner 1939: Tina Turner George Segal 1924: George Segal
Charles M. Schulz 1922: Charles M. Schulz Eugène Ionesco 1909: Eugène Ionesco
Norbert Wiener 1894: Norbert Wiener Heinrich Brüning 1885: Heinrich Brüning
Ferdinand de Saussure 1857: Ferdinand de Saussure
26.11.1909: Eugène Ionesco (†28.3.1994)
Rumänisch-französischer Schriftsteller und Dramatiker. Ionesco gilt neben Samuel Beckett als Hauptvertreter des absurden Theaters, der die Botschaft von der Bedeutungslosigkeit der menschlichen Existenz in Szene zu setzen verstand. Nach einem Literaturstudium in Bukarest ging Ionesco 1938 nach Paris. Sein erstes Theaterstück "Die kahle Sängerin" fand bei der Uraufführung 1950 wenig Beachtung. Erst mit dem Stück "Die Nashörner" schaffte er 1959 seinen Durchbruch als Dramatiker, der von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert wurde. Mit dem Erstarken eines explizit politischen Theaters im Zuge der 68er Protestbewegung verschwanden die Theaterstücke Ionescos zeitweise von den Spielplänen.
www.kirjasto.sci.fi/ionesco.htm...
Ein ausführlicher Artikel zu Leben und Werk Ionescos.
Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
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Welches der folgenden Theaterstücke stammt nicht von Eugène Ionesco?
  Die Stühle
  Geschlossene Gesellschaft
  Die Nashörner