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26.8.1914: Julio Cortázar (12.2.1984) |
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Argentinischer Schriftsteller. Cortázar entstammte einer wohlhabenden bürgerlichen Familie. Zunächst war er als Gymnasiallehrer tätig, später war er Professor für französische und englische Literatur an der Universidad de Cuyo in Mendoza. 1946 gab er aus Protest gegen das Perón-Regime seine Universitätslaufbahn auf und arbeitete als Kritiker und Übersetzer in Buenos Aires. Als er 1951 ein Stipendium des französischen Staates erhielt, ließ er sich für immer in Paris nieder. Zunächst arbeitete er als Übersetzer bei der UNESCO, später widmete er sich ganz seiner literarischen Tätigkeit. Er schrieb Erzählbände und Romane. Sein erfolgreichster wurde "Rayuela" (1963). 1974 wurde Cortázar mit dem Prix Médicis ausgezeichnet. |
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