Kalenderblatt dw.com
Julio Cortázar 1914: Julio Cortázar Christopher Isherwood 1904: Christopher Isherwood
Peggy Guggenheim 1898: Peggy Guggenheim Guillaume Apollinaire 1880: Guillaume Apollinaire
Charles Robert Richet 1850: Charles Robert Richet Michel-Joseph de Montgolfier 1740: Michel-Joseph de Montgolfier
Sir Robert Walpole 1676: Sir Robert Walpole
26.8.1904: Christopher Isherwood (†4.1.1986)
US-amerikanischer Schriftsteller englischer Herkunft. Mit W.H. Auden schrieb er expressionistische Dramen. Bekannt wurde er vor allem mit seinen Geschichten über Berlin zu Beginn der dreißiger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Romane basieren überwiegend auf seinen eigenen Erlebnissen. Viele seiner literarischen Freunde tauchen darin unter falschem Namen auf, auch W.H. Auden, Stephen Spender und Virginia Woolf. Weltberühmt wurde Isherwood vor allem durch seinen Roman "Leb' wohl Berlin" (1939). Nach seinen Schilderungen der deutschen Hauptstadt kurz vor der Naziherrschaft entstand 1966 das Musical "Cabaret". Es wurde 1972 mit Liza Minelli verfilmt und wurde zum Filmklassiker.
www.kirjasto.sci.fi/isherwoo.htm...
Ein Beitrag zu Isherwood bei "kirjasti.sci.fi".
(Englisch)
Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Der Zusatz "ismus" hinter dem Namen einer Person ist die einzige Art von Denkmal, die wirklich Bestand hat.
  > Peggy Guggenheim
> RSS Feed
  > Hilfe
Welche Pionierleistung erbrachten die Brüder Montgolfier im 18. Jahrhundert?
  Sie bauten eine Vorstufe des Automobils
  Sie ermöglichten den ersten bemannten freien Flug der Menschheit
  Sie unternahmen Selbstversuche zur Pockenimpfung