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26.8.1904: Christopher Isherwood (4.1.1986) |
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US-amerikanischer Schriftsteller englischer Herkunft. Mit W.H. Auden schrieb er expressionistische Dramen. Bekannt wurde er vor allem mit seinen Geschichten über Berlin zu Beginn der dreißiger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Romane basieren überwiegend auf seinen eigenen Erlebnissen. Viele seiner literarischen Freunde tauchen darin unter falschem Namen auf, auch W.H. Auden, Stephen Spender und Virginia Woolf. Weltberühmt wurde Isherwood vor allem durch seinen Roman "Leb' wohl Berlin" (1939). Nach seinen Schilderungen der deutschen Hauptstadt kurz vor der Naziherrschaft entstand 1966 das Musical "Cabaret". Es wurde 1972 mit Liza Minelli verfilmt und wurde zum Filmklassiker. |
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