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17.6.1898: Maurits Cornelius Escher (27.3.1972) |
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Niederländischer Grafiker. Auf Wunsch seines Vaters begann er zunächst ein Architekturstudium, wechselte aber kurz darauf in die Grafikklasse. 1922 verließ er die Kunstschule und verbrachte die folgenden Jahre mit Reisen durch Italien und Spanien. Dort entstanden viele Skizzen und Zeichnungen. 1931 wurde Escher Mitglied des Künstlervereins "De Grafische". Geometrische und figurative Elemente, oft ornamenthaft verwoben, stehen im Mittelpunkt von Eschers Werk. Als Meister optischer Täuschung verstand er es, mit der Aufhebung von Vorder- und Hintergründen zu spielen und schuf Architekturen mit verwirrenden Perspektivenwechseln und endlosen Treppen. Er wurde vom niederländischen Königshaus für sein Werk ausgezeichnet. |
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