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5.3.1922: Pier Paolo Pasolini (2.11.1975) |
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Italienischer Regisseur, Schriftsteller, Dichter und Maler. Er wurde in Bologna geboren. 1950 zog Pasolini nach Rom, wo er sich zunächst erbärmlich durchschlug, bis er eine Anstellung als Lehrer fand. Er lebte in den Slums und fand dort den Stoff für seine drei bekannten Romane "Ragazzi di vita" (1955), "Una vita violenta" (1959) und "Il sogno di una cosa" (1962). Der Film "Accattone" war sein Debüt als Regisseur, für den sozialkritischen Film "La Ricotta" wurde Pasolini 1963 wegen Religionsverfemung zu einer viermonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Am 2. November 1975 wurde der Künstler von einem 17-jährigen Strichjungen in Ostia erschlagen.
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