Kalenderblatt dw.com
Wahlsieg Berlusconis 1994: Wahlsieg Berlusconis Bombenanschlag der RAF 1993: Bombenanschlag der RAF
Bohrinsel gekentert 1980: Bohrinsel gekentert Ministerpräsident Chruschtschow 1958: Ministerpräsident Chruschtschow
Premiere von 1952: Premiere von "Singin' in the Rain" Staatsstreich in Belgrad 1941: Staatsstreich in Belgrad
Hitchcocks erster Hollywood-Film 1940: Hitchcocks erster Hollywood-Film Funkverbindung nach England 1899: Funkverbindung nach England
27.3.1994: Wahlsieg Berlusconis
Das Rechtsbündnis "Forza Italia", angeführt vom Medien-Unternehmer Silvio Berlusconi, gewann bei den italienischen Parlamentswahlen die absolute Mehrheit. Berlusconi hatte erst am 23. Januar desselben Jahres seinen Einstieg in die Politik und die Gründung der "Forza Italia" bekannt gegeben. Er besaß drei Fernsehsender und nutzte die Medien zur Unterstützung seines Wahlkampfs in Italien. Am 28. April beauftragte Staatspräsident Scalfaro Berlusconi mit der Regierungsbildung. Doch bereits im Dezember 1994 zerbrach die Koalition an Gegensätzen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik und Berlusconi musste gehen.
www.dw.com/dw/article/0,2144,1555600,00....
DW mit einem Artikel zu Berlusconi vom 18.4.2005.
27.3.1993: Bombenanschlag der RAF
Mitglieder eines RAF-Kommandos überwanden in der Nacht vom 26. auf den 27. März die sechseinhalb Meter hohe Mauer der gerade fertig gestellten, 250 Millionen Mark teuren Justizvollzugsanstalt Weiterstadt in Hessen. Sie überwältigten den Wachmann sowie zehn weitere Personen und sperrten sie in einen Lieferwagen. Gegen 5.10 Uhr morgens erschütterten fünf Explosionen die Luft: 200 Kilogramm Sprengstoff verwandelten die JVA in einen Trümmerhaufen. Es entstand ein Sachschaden von 100 Millionen Mark. Zu dem Anschlag bekannte sich ein "Kommando Katharina Hammerschmidt". Der Anschlag wurde als Signal gewertet, dass die RAF den vom damaligen Bundesjustizminister Klaus Kinkel im Januar 1992 angebotenen Dialog mit dem Staat verweigern wollte.
www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschl...
Die Seiten des "Deutschen Historischen Museums" mit Einträgen zum Linkterrorismus in den Jahren 1974 bis 1989.
27.3.1980: Bohrinsel gekentert
Ein Sturm mit Windstärke zehn und acht Meter hohen Wellen wurde der Ölbohrinsel "Alexander Kielland" vor der norwegischen Küste zum Verhängnis. Ein Bein knickte um, die Bohrinsel kenterte und 160 Menschen kamen ums Leben. In der Nordsee befinden sich rund 450 Plattformen, von denen sich die meisten im britischen Sektor der Nordsee befinden, gefolgt vom norwegischen, dem niederländischen und dem dänischen Sektor. Die größten Ölreserven sind in den Gebieten des britischen und des norwegischen Sektors vorhanden.
gruppen.greenpeace.de/aachen/meere-fotos...
Die Seiten der Greenpeace Gruppe Aachen mit Seiten zur Meeresverschmutzung.
27.3.1958: Ministerpräsident Chruschtschow
Der erste Sekretär der sowjetischen Kommunistischen Partei (KPdSU), Nikita Chruschtschow, wurde am 27. März 1958 zusätzlich Regierungschef. Damit wurden die wichtigsten Ämter der damaligen UdSSR aus Partei und Staat von einer Person ausgeübt. Chruschtschow war seit 1935 Mitglied des Zentralkommités der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und seit 1939 Politbüromitglied. Im Zweiten Weltkrieg war Chruschtschow politischer Kommissar und Erster Sekretär der Ukrainischen Parteiorganisation. Nach dem Tod Stalins (1953) wurde er Erster Sekretär des ZK. Außenpolitisch verfolgte er gegenüber dem Westen trotz Berliner Mauer (1961) und Kuba-Affäre (1962) einen Kurs der "friedlichen Koexistenz", der zum Bruch mit China führte. Chruschtschow wurde 1964 entmachtet und von Leonid Iljitsch Breschnew abgelöst.
www.dhm.de/lemo/html/biografien/Chruscht...
Die Seiten des "Deutschen Historischen Museums" mit einer Biografie Chruschtschows.
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