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24.3.1960: Nena |
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Eigentlich Susanne Gabriele Kerner, deutsche Sängerin. Nena und ihre gleichnamige Band gehörten in den 1980er Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der "Neuen Deutschen Welle". Mit dem Lied "Nur geträumt" schaffte die Gruppe 1982 den nationalen Durchbruch. Ein Jahr später veröffentlichte Nena die Single "99 Luftballons", die weltweit die Hitlisten anführte, und das erste Album der Band. Mit weiteren Platten in den folgenden Jahren festigte sie ihren Status als eine der populärsten deutschsprachigen Sängerinnen. Nach der Auflösung der Gruppe 1986 und der Geburt ihres Sohnes Christopher begann Nena eine Solo-Karriere. Neben Pop-Platten veröffentlichte sie auch mehrere Musikaufnahmen für Kinder. |
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24.3.1958: Roland Koch |
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Deutscher Politiker. Der Rechtsanwalt wurde 1999 zum Ministerpräsidenten Hessens gewählt. Zuvor hatte Koch von 1993 bis 1999 die CDU-Fraktion im Wiesbadener Landtag geführt und im Januar 1998 den Vorsitz der Landespartei übernommen. Infolge der "Schwarzgeldaffäre" der CDU geriet der Ministerpräsident nach widersprüchlichen Aussagen über seinen Kenntnisstand unter erheblichen politischen Druck. Als Konsequenz des Skandals mussten mehrere Vertraute Kochs ihren Hut nehmen. Während die hessische Opposition und Teile der FDP auch seinen Rücktritt forderten, unterstützte ihn seine Koalitionspartnerin Ruth Wagner (FDP) und ermöglichte ihm den Verbleib im Amt. Im Mai 2010 kündigte Koch nach elf Jahren im Amt an, am 31. August sein Amt als Regierungschef aufzugeben. |
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24.3.1943: Marika Kilius |
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Deutsche Eiskunstläuferin. Bereits als Kind verschrieb sich Marika Kilius dem Schlittschuhlaufen. Schon 1953 gewann sie bei den Deutschen Jugendmeisterschaften ihren ersten Titel im Paarlauf. Mit ihrem damaligen Partner Franz Ningel wurde sie im Jahr darauf sogar Zweite bei den Deutschen Meisterschaften, in den kommenden drei Jahren sogar Erste. Außerdem war das Paar im Rollkunstlauf erfolgreich. Ab 1957 galten Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Traumpaar des Eiskunstlaufs und gewannen ab 1958 allein sechs mal hintereinander die Europameisterschaft. Auch bei den Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen waren sie erfolgreich. Auch nach Beendung ihrer Laufbahn fand Kilius immer wieder in die Glitzerwelt der Eisrevuen zurück. |
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24.3.1930: Steve McQueen (7.11.1980) |
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US-amerikanischer Schauspieler. Mit Filmen wie "Die glorreichen Sieben" (1960), "Thomas Crown ist nicht zu fassen" (1968), "Flammendes Inferno" (1974) und "Papillon" (1973) avancierte McQueen zu einem der populärsten und bestbezahlten Darsteller der 1960er und 1970er Jahren. In seinen Rollen spielte er häufig den kühlen, stoischen Einzelgänger, der sich zur Erreichung seiner Ziele nur auf sich selbst verlässt. Nachdem der von Lee Strasberg in New York ausgebildete McQueen sich ab 1974 für einige Jahre von der Schauspielerei zurückgezogen hatte, setzte er seine Karriere 1977 fort. Er starb 1980 an einem Herzinfarkt. |
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