Kalenderblatt dw.com
Tina Turner 1939: Tina Turner George Segal 1924: George Segal
Charles M. Schulz 1922: Charles M. Schulz Eugène Ionesco 1909: Eugène Ionesco
Norbert Wiener 1894: Norbert Wiener Heinrich Brüning 1885: Heinrich Brüning
Ferdinand de Saussure 1857: Ferdinand de Saussure
26.11.1939: Tina Turner
Eigentlich Anni Mae Bullock, US-amerikanische Rocksängerin. Gemeinsam mit ihrem Mann Ike Tuner und seiner Band wurde sie in den 1960er Jahren vor allem durch die Bühnenshows sehr populär. Sie spielten über 15 Alben ein. Musikalisch geprägt wurde Tina Turner vor allem durch die schwarze Musiktradition des Soul und Rhythm & Blues. 1975 trennte sie sich von ihrem Mann. Erst zehn Jahre später gelang ihr ein großes Comeback als Solosängerin mit ihrem Album "Private Dancer" (1984). Damit ebnete sie sich den Weg zu einer der berühmtesten Rocksängerinnen der 1980er und 1990er Jahre. Tina Turner erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Grammy Award als beste Rock- und Popsängerin (1985.) 2000 ging sie zum letzten Mal auf Welt-Tournee.
www.laut.de/wortlaut/artists/t/turner_ti...
Ein ausführliches Porträt von Tina Turner.
26.11.1924: George Segal (†9.6.2000)
US-amerikanischer Maler und Bildhauer. Segal studierte u.a. Malerei in New York, bevor er sich ab 1948 auf die Bildhauerei konzentrierte. 1949 richtete sich der Künstler, dessen Kunstwerke u.a. zur Pop-Art zählen, eine Hühnerfarm ein und widmete sich abwechselnd dem Landleben als Farmer und den Ausstellungen in den Metropolen. Neben seiner lehrenden Tätigkeit an unterschiedlichen Universitäten stellte er in international renommierten Orten aus, u.a. im Museum of Contemporary Art in Chicago und auf der documenta 4 in Kassel. Bekannt wurde Segal vor allem durch seine lebensgroßen, weißen Gipsfiguren, Abbild realer Situationen.
www.artcyclopedia.com/artists/segal_geor...
Eine Website mit Links auf Museen, die ausgewählte Arbeiten Segals online präsentieren.
(Englisch)
26.11.1922: Charles M. Schulz (†12.2.2000)
US-amerikanischer Comiczeichner. Snoopy, Charlie Brown, Linus und Marcie von den "Peanuts" zählen zu den bekanntesten Comic-Figuren der Welt. 50 Jahre lang hat Schultz immer neue Strips gezeichnet und getextet, seine Arbeiten erschienen weltweit in über 2300 Zeitungen und wurden in 21 Sprachen übersetzt. Einige der Charaktere haben "lebende Vorbilder": Als Kind hatte Schultz einen Hund namens Spike, das "Vorbild" für Snoopy. In Peppermint Patty verewigte er eine frühere Freundin, die seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte. Und ein Freund aus den Zeichenkursen stand Pate für Charlie Brown. Schultz wurde mehrfach ausgezeichnet, so als "International Cartoonist of the Year" (1978) und mit dem französischen Orden "Commander of Arts and Letters" (1990).
www.snoopy.com...
Die offizielle Peanuts-Website 'Snoopy, Charlie Brown and Friends'.
(Englisch)
26.11.1909: Eugène Ionesco (†28.3.1994)
Rumänisch-französischer Schriftsteller und Dramatiker. Ionesco gilt neben Samuel Beckett als Hauptvertreter des absurden Theaters, der die Botschaft von der Bedeutungslosigkeit der menschlichen Existenz in Szene zu setzen verstand. Nach einem Literaturstudium in Bukarest ging Ionesco 1938 nach Paris. Sein erstes Theaterstück "Die kahle Sängerin" fand bei der Uraufführung 1950 wenig Beachtung. Erst mit dem Stück "Die Nashörner" schaffte er 1959 seinen Durchbruch als Dramatiker, der von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert wurde. Mit dem Erstarken eines explizit politischen Theaters im Zuge der 68er Protestbewegung verschwanden die Theaterstücke Ionescos zeitweise von den Spielplänen.
www.kirjasto.sci.fi/ionesco.htm...
Ein ausführlicher Artikel zu Leben und Werk Ionescos.
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Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
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