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9.10.1947: France Gall (7.1.2018) |
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Französische Sängerin. France Gall begann ihre Karriere bereits als Teenager. 1963 war sie Gewinnerin des "Grand Prix d Eurovision" mit dem Song "Poupée de cire, poupée de son". Ihre größten Erfolge waren: "Das war eine schöne Party" (1965), "Der Computer Nr.3" (1968), "A Banda" (1968), "Merci, Herr Marquis" (1968), "Ein bisschen Goethe, ein bisschen Bonaparte" (1969). In den 1970er Jahren wurde es ruhiger um die Sängerin. 1988 hatte sie noch einmal einen Riesenhit in Deutschland, als sie mit dem französischsprachigen "Ella elle l a" auf Platz 1 der deutschen Charts landete. |
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9.10.1940: John Lennon (8.12.1980) |
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Eigentlich John Winston Lennon, britischer Musiker. 1958 gründete Lennon mit Paul McCartney die Musikgruppe "The Beatles", die in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts weltbekannt wurde. Lennon und McCartney bildeten das kreative Zentrum der "Beatles". Gemeinsam schrieben, spielten und sangen sie die Hits der "Beatles". 1969 heiratete Lennon die japanische Performance-Künstlerin Yoko Ono. Das Paar arrangierte zahlreiche politische Aktionen, unter anderem für Frieden. Yoko Ono und John Lennon gründeten die "Plastic Ono Band". Zu Lennons Solo-Erfolgen gehörten Songs wie "Imagine" (1971) und "Sometime In New York City" (1972). Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon vor seiner New Yorker Wohnung von einem geistig verwirrten Attentäter erschossen. |
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9.10.1908: Jaques Tati (5.11.1982) |
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Eigentlich Jaques Tatischeff, französischer Filmschauspieler und Regisseur. Bekannt wurden seine Filme "Die Ferien des Monsieur Hulot" von 1951 und "Das Schützenfest" von 1947. Für den Film "Mein Onkel" von 1958 erhielt Jaques Tati einen Oscar für den besten ausländischen Film. In seinen Filmen transformierte Tati die slapstickhafte Komik des Stummfilms auf den Tonfilm. Tatis Filme widmen sich inhaltlich der Darstellung und Parodie des Kleinstadt-Milieus. Mit Ironie und Satire reflektieren seine Filme die alltäglichen Probleme in der französischen Provinz. |
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9.10.1893: Heinrich George (25.9.1946) |
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Eigentlich Georg Heinrich Schulz, deutscher Schauspieler. 1912 begann seine Laufbahn als Bühnenschauspieler. George spielte an den Bühnen in Dresden, Breslau, Frankfurt am Main und am Wiener Burgtheater. Ab 1922 spielte George unter der Regie von Erwin Piscator an Berliner Theatern Charakterrollen wie Faust, Wallenstein, Götz, Falstaff, Richter von Zalamea und Macbeth. Zwischen 1936 und 1944 war George Intendant am Berliner Schillertheater. George spielte in Filmen wie "Das unsterbliche Herz" (1939) und "Der Postmeister" (1940). Seine Rollen in nationalsozialistischen Propagandafilmen wie "Jud Süß" machten George der Kollaboration mit den Nationalsozialisten verdächtig. 1945 wurde er von der sowjetischen Militärregierung verhaftet. George verstarb 1946 nach einer Blinddarmoperation im sowjetischen Sonderlager auf dem Gelände des ehemaligen nationalsozialistischen Konzentrationslagers Sachsenhausen bei Oranienburg. |
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