Kalenderblatt dw.com
Michael Stich 1968: Michael Stich Martina Navratilova 1956: Martina Navratilova
Klaus Kinski 1926: Klaus Kinski Melina Mercouri 1925: Melina Mercouri
Lotte Lenya 1898: Lotte Lenya Friedrich Hollaender 1896: Friedrich Hollaender
Heinrich von Kleist 1777: Heinrich von Kleist
18.10.1968: Michael Stich
Deutscher Tennisspieler. Stich ist nach Boris Becker der erfolgreichste deutsche Tennisspieler. Sein größter Erfolg war der Gewinn des Turniers in Wimbledon 1991, bei dem er seinen Dauerrivalen Becker im Finale klar in drei Sätzen bezwang. Zwei Jahre später erreichte der von der Presse häufig als kühl und unnahbar charakterisierte Stich mit Platz Zwei seine höchste Platzierung in der Weltrangliste und löste Becker als besten deutschen Spieler ab. Weitere Erfolge waren der Gewinn der Goldmedaille im Doppel bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gemeinsam mit Boris Becker und der Daviscup-Titel 1993. 1997 beendete Stich seine Karriere und ist seitdem als Botschafter der Vereinten Nationen tätig.
www.daviscup.com/...
Homepage des Daviscup-Wettbewerbs, den Stich mit der deutschen Mannschaft 1993 gewann.
(Englisch)
www.michael-stich-stiftung.de/...
Homepage der Michael-Stich-Stiftung, die sich für HIV-infizierte Kinder engagiert.
18.10.1956: Martina Navratilova
US-amerikanische Tennisspielerin. Die in Tschechien geborene Navratilova gilt als eine der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten und dominierte ihren Sport Ende der 1970er bis Ende der 1980er Jahre. 1978, nach ihrem Sieg in Wimbledon, schaffte sie zum ersten Mal den Sprung an die Spitze der Weltrangliste. In den nächsten Jahren gewann Navratilova, die 1975 in die USA auswanderte und 1981 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, alle wichtigen Turniere. Mit ihren neun Wimbledon-Titeln stellte sie einen neuen Rekord auf. Ingesamt feierte Navratilova, die sich als eine der ersten Sportlerinnen als Lesbe outete, 31 Grand Slam-Erfolge in ihrer Karriere.
de.wikipedia.org/wiki/Martina_Navr%C3%A1...
Ein Eintrag zu Navratilova auf den Seiten von "Wikipedia.de".
www.salon.com/people/bc/2000/04/18/navra...
Artikel über die Tennisspielerin im Magazin "Salon.com".
(Englisch)
18.10.1926: Klaus Kinski (†23.11.1991)
Eigentlich Nikolausz Günther Nakszynski, deutscher Schauspieler. Der exzentrische Kinski trat über 40 Jahre auf der Bühne und im Film auf und ist besonders für seine Rollen unter Regisseur Werner Herzog bekannt. Mit seiner Familie wanderte er als Kind von Polen nach Deutschland aus, wo er nach Ende des Zweiten Weltkriegs seine Schauspiel-Karriere begann. Zu den bekanntesten Filmen Kinskis, der in mehr als 200 Produktionen mitspielte, zählen "Aguirre, der Zorn Gottes" (1972), "Nosferatu, Phantom der Nacht" (1979) und "Fitzcarraldo" (1982). Zuvor hatte sich der Schauspieler bereits in den 1960er Jahren als Bösewicht in verschiedenen Edgar Wallace-Verfilmungen einen Namen gemacht.
www.imdb.com/name/nm0001428/...
Eine ausführliche Filmografie von Klaus Kinski.
(Englisch)
www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=...
Eine Biografie des Schauspielers bietet "prisma-online".
18.10.1925: Melina Mercouri (†6.3.1994)
Eigentlich Maria Amalia Mersuris, griechische Sängerin, Schauspielerin und Politikerin. Mercouri wurde in den 1950er und 1960er Jahren durch Filme wie "Sonntags...nie" (1959) und "Topkapi" (1963) bekannt. Den Film "Sonntags nie" drehte sie unter der Regie von Jules Dassin, den sie später auch heiratete. Nach dem Militärputsch 1967 in Griechenland engagierte sie sich politisch und unterstützte die Widerstandsbewegung. Während der sozialistischen Regierungszeit war sie zweimal Kulturministerin.
www.culture.gr/4/41/411/e41101.html...
Homepage der Melina Mercouri-Stiftung auf der Site des griechischen Kultusministeriums.
(Englisch)
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