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8.10.1970: Matt Damon |
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Eigentlich Matthew Paige Damon, US-amerikanischer Filmschauspieler und Drehbuchautor. Matt Damon wurde in Cambridge/ Massachusetts geboren. Mit Ben Affleck verfasste er das Drehbuch des Films "Good Will Hunting". Dafür erhielt Damon 1998 einen "Oscar". Außerdem wurde Damon für die Darstellung der Titelrolle für einen "Oscar" nominiert. Der Film wurde insgesamt sieben Mal für einen "Oscar" nominiert, darunter auch als "Bester Film". Für das Drehbuch bekamen Damon und Affleck zusätzlich einen "Golden Globe", und Damon wurde als "Bester Darsteller" gewählt. "Der talentierte Mr. Ripley" war ein weiterer erfolgreicher Film, in dem er spielte. |
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8.10.1949: Sigourney Weaver |
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Eigentlich Susan Alexandra Weaver, US-amerikanische Filmschauspielerin. Sigourney Weaver schloss ihr Englischstudium an der Stanford University mit dem Bachelor-Diplom ab und absolvierte eine Schauspielausbildung an der Yale Drama School. Ihr Filmdebüt gab sie 1977 in "Annie Hall", ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Woody Allen. Zum Durchbruch verhalf ihr die Rolle als Officer Ellen Ripley in Ridley Scotts Film "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt". 1996 spielte sie erneut als Officer Ellen Ripley in dem Film "Alien - Die Rückkehr". Weaver wurde dafür für einen "Oscar" nominiert. |
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8.10.1941: Jesse Jackson |
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US-amerikanischer Geistlicher und Bürgerrechtler. Durch ein Football-Stipendium hatte er die Möglichkeit, an mehreren Hochschulen zu studieren. Nach seinem Postgraduierten-Studium der Theologie in Chicago wurde er 1968 als Baptistenpfarrer ordiniert. Jackson setzte sich in den letzten drei Jahrzehnten für die unterschiedlichsten Ziele ein: Frieden, Bürgerrechte, Gleichberechtigung der Geschlechter sowie wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit. In den Jahren 1984 und 1988 zog er für die Demokraten in den Präsidentschaftswahlkampf. |
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8.10.1895: Juan Domingo Perón (1.7.1974) |
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Argentinischer Politiker und Staaatspräsident. Perón besuchte von 1911 bis 1913 das Colegio Militär und von 1926 bis 1929 die Escuela Superior de Guerra. 1930 beteiligte er sich an einem Militäraufstand gegen Präsident Hipólito Irigoyen und war anschließend Privatsekretär des Kriegsministers. 1946 wurde Perón mehrheitlich zum Staatspräsidenten Argentiniens gewählt. 1955 wurde seine Regierung durch einen Militärputsch gestürzt. Perón emigrierte, kehrte 1971 nach Argentinien zurück und wurde 1973 erneut zum Staatspräsidenten gewählt. Sein autoritäres Regime wurde als "Perónismus" bezeichnet. Seine Politik war gekennzeichnet durch eine expansive Außenpolitik und durch eine volksnahe Innenpolitik mit sozialem Anspruch. |
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