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10.3.1958: Sharon Stone |
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US-amerikanische Schauspielerin. Der internationale Durchbruch gelang Stone 1992 durch ihre Rolle in dem Thriller "Basic Instinct". Seitdem zählt die Schauspielerin zu den weltweit bekanntesten Filmstars. Zuvor hatte die aus Pennsylvania stammende Darstellerin nach ihrem Kinodebüt in Woody Allens "Stardust Memories" vorwiegend in Nebenrollen in TV-Serien agiert. Nach "Basic Instinct" mit Michael Douglas drehte Stone ein Jahr später einen weiteren Sex-Thriller, "Sliver", der in den USA zwar nur mäßig, international jedoch sehr erfolgreich war. Für ihren Part in Martin Scorseses "Casino" (1995) gewann sie einen "Golden Globe Award" und wurde für den "Oscar" nominiert. |
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10.3.1940: Carlos Ray Norris |
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US-amerikanischer Karatemeister und Schauspieler. Der Sohn eines Cherokee und einer weißen Amerikanerin irisch-englischer Abstammung wuchs unter schwierigen Umständen auf, der Vater war alkoholkrank, der Bruder litt schwer an Asthma. Nach der High School absolvierte er die Militärakademie, welche er mit dem Rang eines Airman First Class bei der Air Force abschloss. In Korea erlernte Chuck Tang Soo Do und wurde 1968 erster Profikarateweltmeister im Mittelgewicht. Diesen Titel behielt er ungeschlagen bis zu seinem Rücktritt 1974. Durch Steve McQueen kam Norris zum Kino. Der Druchbruch gelang ihm spätestens mit der Fernsehserie "Walker, Texas Ranger". |
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10.3.1927: Paul Wunderlich |
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Deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker. Wunderlich studierte an der Hamburger Akademie und kehrte nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Paris 1963 in die Hansestadt zurück, um eine Professur für freie Grafik und Malerei zu übernehmen. Während sein Frühwerk noch von einem abstrakt-figürlichen Stil gekennzeichnet war, wandte er sich in den Sechziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts mehr dem Symbolismus und dem Surrealismus zu. Seit Anfang der Achtziger Jahre beschäftigt sich Wunderlich zunehmend mit der Gestaltung von Skulpturen. Die Werke des zeitweise in Frankreich lebenden Künstlers wurden vielfach ausgezeichnet und weltweit ausgestellt. |
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10.3.1873: Jakob Wassermann (1.1.1934) |
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Deutscher Schriftsteller. Der in Fürth geborene Wassermann wird aufgrund der moralischen Intensität seiner Bücher häufig mit Fjodor Dostojewski verglichen. Nachdem er durch seinen Roman "Die Juden von Zirndorf", einer Darstellung der Sehnsucht der Juden nach dem Messias, auf sich aufmerksam gemacht hatte, wurde er durch sein 1908 publiziertes Werk "Caspar Hauser" auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Zu den wichtigsten Büchern des jüdischen Schriftstellers zählt außerdem "Der Fall Mauritius" aus dem Jahr 1928, in dem Wassermann sich im Rahmen einer Vater-Sohn-Geschichte mit dem Justizwesen auseinandersetzt. |
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