Kalenderblatt dw.com
Harry Belafonte 1927: Harry Belafonte Yitzhak Rabin 1922: Yitzhak Rabin
Dinah Shore 1917: Dinah Shore David Niven 1910: David Niven
Glenn Miller 1904: Glenn Miller Oskar Kokoschka 1886: Oskar Kokoschka
Frédéric Chopin 1810: Frédéric Chopin
1.3.1927: Harry Belafonte
US-amerikanischer Musiker, Tänzer, Sänger, Schauspieler und Entertainer. Seine Kindheit verbrachte der gebürtige New Yorker auf Jamaika. Dort hörte er karibische Musik, die später in seinen Songs wie "Island in the Sun" wiederkehrte. Belafonte wurde mit seinen Liedern zum Weltstar, doch er ist ein Allround-Talent. Er hat in über einem Dutzend Filmen mitgespielt, zum Beispiel in Robert Altmans Film "Kansas City" (1996). Für die TV-Show "Tonight with Belafonte" erhielt er den Emmy-Fernsehpreis. Das vom ihm initiierte Musikprojekt "We are the world" wurde 1985 mit einem Grammy ausgezeichnet. Der "King of Calypso" ist sozial engagiert. 1987 wurde Belafonte zum UNICEF-Botschafter ernannt.
www.specialweb.com/belafonte/...
Homepage eines Konzerts von Belafonte in Portland/Oregon.
(Englisch)
www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=...
Eine verlinkte Biografie Belafontes.
1.3.1922: Yitzhak Rabin (†4.11.1995)
Israelischer Militär und Politiker. 1940 begann Rabin seine Militärkarriere in der Eliteeinheit der jüdischen Miliz Palmach. Nach vier Jahren als Botschafter in Washington (1968-1973) wurde Rabin 1974 der erste in Israel geborene Ministerpräsident. In einer großen Koalition unter Shamir und Peres ging Rabin von 1984 bis 1990 streng gegen den palästinensischen Aufstand, die Intifada, vor. Seit 1989 war Rabin darum bemüht, einen Ausgleich im Nahostkonflikt zu erreichen. 1992 wurde Rabin erneut Ministerpräsident. Er unterzeichnete 1993 das Gaza-Jericho-Abkommen, das die gegenseitigen Anerkennung von Palästinensischer Befreiungsorganisation (PLO) und Israel beinhaltete. Hierfür erhielten Rabin, Peres und PLO-Chef Jassir Arafat den Friedensnobelpreis. Ebenfalls 1993 beendete Rabin mit König Hussein II. den Kriegszustand mit Jordanien. Im November 1995 fiel Rabin einem Mordanschlag eines jüdischen Rechtsextremisten zum Opfer.
rhein-zeitung.de/old/news/rabin_portrait...
Die Homepage der Rhein-Zeitung porträtiert Yitzhak Rabin.
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender...
Die Seiten des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland mit Informationen zu Israel.
1.3.1917: Dinah Shore (†24.2.1994)
Eigentlich Frances Rose Shore, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Dinah Shore wurde als zweite Tochter russisch-jüdischer Immigranten in Winchester/Tennessee geboren. Zusammen mit dem damals ebenfalls völlig unbekannten Frank Sinatra sang sie in einem Radiosender vor. Ihr erster Hit war "Yes, My Darling Daughter". Bald bekam sie bei RCA einen Plattenvertrag. Der Moderator Eddie Cantor nahm sie für seine populäre Radio-Show "Time To Smile" 1940 unter Vertrag. Bald wurde Dinah Shore einem größeren Publikum bekannt. 1943 bekam sie ihre erste eigene Radio-Show "Call To Music". Ihr erster Film "Thank Your Lucky Stars" wurde ein Erfolg. Während des Zweiten Weltkrieges unterstützte sie mit ihren Auftritten u.a. an der Seite von Bing Crosby oder Bob Hope die amerikanischen Truppen. Bei den Soldaten war sie so beliebt, dass die GI's eine Brücke in Frankreich nach ihr benannten. Ihre Popularität hielt an, und so konnte sie auch das Fernsehen erobern. Bis in die 1980er war Dinah Shore in den Medien präsent.

www.imdb.com/name/nm0794918/...
Eine Filmografie von Dinah Shore.
(Englisch)
www.museum.tv/archives/etv/D/htmlD/dinah...
Eine Website mit Informationen zu Dinah Shore.
(Englisch)
1.3.1910: David Niven (†29.7.1983)
Britischer Schauspieler. David Niven wurde in Schottland geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente Niven als britischer Offizier. Nach der Übersiedlung nach Kalifornien spielte David Niven anfangs als Komparse, später als Star neben Clark Gable und Errol Flynn in über 100 Filmen. Dabei brillierte der Schotte mit dem Schnauzbart als Witzbold oder Gentleman. Weltbekannt wurde Niven in der Verfilmung des Romans "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne. 1958 erhielt David Niven einen Oscar als bester Hauptdarsteller in "Getrennt von Tisch und Bett". In "Der rosarote Panther" zeigte sich David Niven von seiner komischen Seite. Niven arbeitete nicht nur als Schauspieler: Er schrieb auch Romane und seine Memoiren, die zu Bestsellern wurden.
www.david-niven.co.uk/...
Eine umfassande Seite zu David Niven.
(Englisch)
www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=...
Diese Seite bietet die Biografie David Nivens.
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