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21.1.1957: Geena Davis |
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Eigentlich Virginia Davis, US-amerikanische Schauspielerin. Nach Jobs als Fotomodell und in Werbespots hatte Geena Davis ihre erste Filmrolle in "Tootsie" (1982) neben Dustin Hoffman. Es folgten Rollen in "Die Fliege" (1986) von David Cronenberg und "Beetlejuice" (1988) mit Johnny Depp. Sie erhielt für die Rolle der Muriel in "Die Reisen des Mr. Leary" (1989) den Oscar für die beste weibliche Nebendarstellerin. Den eigentlichen Durchbruch im Filmgeschäft schaffte sie aber erst an der Seite von Susan Sarandon in dem Road Movie "Thelma & Louise" (1991) in der Rolle der Thelma. Kurz nach diesem Erfolg gründete sie ihre eigene Produktionsfirma "Genial Pictures". |
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21.1.1941: Placido Domingo |
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Spanischer Tenor. Neben José Carreras und Luciano Pavarotti ist Domingo einer der bedeutendsten Tenöre der Gegenwart. Sein Bühnendebüt gab er 1957 als Tenor in einer elterlichen Zarzuela-Aufführung. Placido Domingo studierte Gesang und Klavier am Konservatorium in Mexico City. Nach seinem Debüt 1960 als Alfredo in "La Traviata" in Monterey bekam er 1962 ein Engagement an der Israelischen Nationaloper. Dort sang er in zweieinhalb Jahren nicht weniger als zwölf Hauptrollen in 280 Aufführungen. Placido Domingo tritt regelmäßig in den berühmtesten Opernhäusern der Welt auf und singt sehr häufig im italienischen und französischen Rollenfach. |
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21.1.1912: Konrad Emil Bloch (15.10.2000) |
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US-amerikanischer Biochemiker deutscher Herkunft. Schon früh interessierte sich Bloch für die organische Chemie. 1934 wurde die wissenschaftliche Laufbahn des jüdischen Deutschen in München durch die Nationalsozialisten beendet. Er emigrierte über die Schweiz nach Nordamerika, dort lehrte er an renommierten Universitäten, unter anderem der Columbia University in New York, University of Chicago (1946) und Harvard (1954). Sein Spezialgebiet waren die Mechanismen des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels, die er weitgehend klärte. Er erhielt 1964 zusammen mit F.F.K. Lynen den Nobelpreis für Medizin. |
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21.1.1905: Christian Dior (24.10.1957) |
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Französischer Designer und Modeschöpfer. Er studierte auf Drängen der Eltern zunächst Politikwissenschaft. Danach betätigte er sich zunächst als Kunsthändler, dann als Modezeichner und Modellist. Mit seiner ersten eigenen Kollektion prägte er 1947 den sehr populären "New Look", der abgerundete Schultern und einen vollen Rock aufwies. Der opulente Kleidungsstil kontrastierte mit den harten Lebensbedingungen im Frankreich der Nachkriegszeit. Auch seine anderen Entwürfe beeinflussten stark die Weltmode, so 1948 die Bleistiftlinie, 1954/55 die H-Linie und 1955 die A-Linie. 1953 engagierte er Yves Saint Laurent als Assistenten, dieser übernahm nach Diors Tod die Leitung des Unternehmens. |
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